Die dreitätigen Blocktage mit projektorientiertem Arbeiten,
fester Bestandteil im Schuljahresverlauf der Humboldt-Realschule Eppelheim, waren wieder für alle Beteiligten eine Bereicherung.
Während die Klassenstufe 5 das Arbeiten mit Laubsägen
erlernte und Teelichterhalter aus Holz zum Verkauf für die Adventsfeier herstellte, wurden für die sechsten Klassen Methodentage durchgeführt, in denen sie das „Lernen lernen“ konnten. Für die
Klassen 7
bis 9 standen die Themenorientierten Projekte „Soziales Engagement“,
„Wirtschaften, Verwalten, Recht“ und Berufsorientierung im Vordergrund. Das Deutsche Rote Kreuz war zwei Tage bei den Klassen 7 zu Gast und übte mit den Schülerinnen und Schülern Sofortmaßnahmen,
wie Reanimationen und diverse Verbandstechniken. Am dritten Tag fand die Prävention zum Thema „Cybermobbing“ statt. Die Klassen 8 waren an einem Tag zu Gast im Rathaus, wo ihnen dank der
kompetenten und engagierten Unterstützung der Mitarbeiter der Stadt Eppelheim interessante Einblicke in die verschiedenen Abteilungen gewährt wurden. Am zweiten Tag besuchten sie das Amtsgericht
Heidelberg und durften einer spannenden Verhandlung beiwohnen. Das Thema „Jugendschutz“ wurde am dritten Tag mit der örtlichen Polizei erarbeitet.
Die Berufsorientierung, ein Schwerpunkt der
Humboldt-Realschule, stand bei den neunten Klassen im Vordergrund. Hierbei durchliefen die Schüler verschiedene Stationen bezüglich der Berufswahl. An einem Tag besuchten sie das
Berufsinformationszentrum Heidelberg, während an den anderen Tagen die Sparkasse und Galeria Kaufhof, einer unser Bildungspartner, in der Schule waren, um die Schüler auf zukünftige
Bewerbungsverfahren vorzubereiten. Die Abschlussklassen nutzten die Blocktage, um die Inhalte für bevorstehende Prüfungsteile zu vertiefen und ihre mündliche EUROKOM-Prüfung im Fach Englisch
erfolgreich zu absolvieren.
Für alle Schülerinnen und Schüler waren die Blocktage eine
sehr gut genutzte Zeit, Kompetenzen in verschiedenen Bereichen zu üben und weiter zu entwickeln.